Auch wenn es uns vorwiegend in warme Gebiete zieht, so war die Aussicht Nordlichter zu fotografieren sehr verlockend. Also wir „wälzen“ das Internet und informieren uns. Wo kann man hinfahren? Welches Land hat keine Einreisesperre und wo gibt es garantiert Nordlichter?

Ha – Hurtigruten scheint dafür der Klassiker zu sein. Wir studieren die Prospekte und reservieren schon mal. Lange Zeit kommt keine Bestätigung und wir erfahren so ganz nebenbei, dass Hurtigruten insolvent ist und auch die exklusive Postschiffrutenvergabe der Regierung verloren hat. Wir fragen nach und bekommen – keine Antwort. Bei genauerem Hinsehen stellen wir dann auch noch fest, dass die Kabinen so klein sind, dass das bestimmt für Verstimmung sorgen wird. Also kurzerhand stornieren wir. 

Es gibt auch andere Anbieter und das erscheint uns dann etwas komfortabler und wir buchen. Der Sommer geht vorüber, wir beobachten den Reiseanbieter und auf Nachfragen wird uns mitgeteilt, dass die Schiffe für die gebuchte Reise noch im Bau sind. Man kann sich denken, dass aufgrund der Materialknappheit auch mit der Fertigstellung nicht so schnell zu rechnen ist. Also – wir stornieren. 

Muss es denn Schiff sein?? Eigentlich nicht. Flieger und Auto gehen doch auch. Und wir werden fündig … am 23.12. soll es los gehen – und Weihnachten und Silvester wollen wir mit den Nordlichter weit weg von zu Hause verbringen. 

Hast du alles eingepackt? Sonnenbrille, Bikini, Flipflops …?? Nee diesmal nicht. Wenn es keinen Sonnenaufgang gibt, dann gibt es auch keinen Sonnenuntergang und Sonnenbrille braucht es dann schon gar nicht, geschweige denn so einen Chichi wie Badekleidung …

Als Kind hatte ich mal ein Buch gelesen „Eine Frau erlebt die Polarnacht“ und hatte ein wage Vorstellung von dem was uns erwartet. Das da wären, ein paar Stunden Dämmerung und sonst stockfinstere Nacht – so war es jedenfalls dort beschrieben. Also nahtloser Übergang von der goldenen Stunde zur blauen Stunde. Das lässt das Fotografenherz höher schlagen. Zu den besten Tageszeiten fotografieren und der Rest des Tages bleibt dann der Bildbearbeitung vorbehalten – weil nächtens muss er ja wieder ran, wegen der Nordlichter. So stellte ich mir das jedenfalls vor und ich sollte nicht enttäuscht werden. 

Wir starten also termingerecht am 23.12. räumen vorher noch schnell den Weihnachtskram weg, den man nach Weihnachten eh nicht mehr sehen kann und schwingen uns in München in den Flieger der uns nach Oslo bringt. Natürlich haben wir „coronakonform“ vorher das Einreiseformular ausgefüllt, was als kleiner Tipp am Rande nur über den Firefoxbrowser funktioniert und checken auch schon zuhause ein, sodass wir am Flughafen unsere Bordkarten auf dem Handy haben und unsere Koffer nur noch „selber“ einchecken brauchen. Ach, eigentlich alles ganz easy. 

Unser Flieger kommt ein wenig später weg und hat auch noch Gegenwind, so dass wir in Oslo nur noch wenig Zeit haben zum Umsteigen. Es wird knapp werden … Bei der Einreise zeigen wir brav unseren QR Code vor und werden angewiesen unser „durchgechecktes“ Gepäck abzuholen, durch den Zoll zu bringen und neu aufzugeben. Aber vorher sollen wir noch einen Corona Test machen. Ich mache dem Beamten klar, dass wir dafür keine Zeit haben. Ok – dann sollen wir in Tromsø einen Test machen oder eben dann zuhause bzw. im Hotel. Auch gut …

Wir schaffen es rechtzeitig und sind dann auch pünktlich gegen 15:30 Uhr in Tromsø. Es ist schon dunkel und wir müssen jetzt nur noch auf unseren Transfer warten. Naja – Tromsø Flughafen ist jetzt nicht gerade der Ort an dem man sich so einfach die Zeit mit shoppen und bummeln vertreiben kann. Eher im Gegenteil. Also gut ich versuche ein bisschen zu fotografieren, einen Kaffee zu trinken und irgendwann ist es dann so weit und unser Fahrer sollte da sein. Ich finde auch einen Minibus vom „Malangen Resort“ – der Fahrer weiß jedoch nichts von uns und im übrigen wartet er auch auf Gäste, deren Flieger erst in einer Stunde ankommt, weil dieser Verspätung hat. Es klärt sich jedoch alles auf und ein großer Bus kommt, sammelt uns ein und fährt durch eine wunderschöne, verschneite Landschaft. Es ist -10° draussen und wir sind froh, dass wir im Warmen sitzen. Es schneit und schneit und schneit … 

Wir kommen nach ca. 1,5 Stunden im Hotel an und es gefällt uns gut. Angenehmes Ambiente, geräumige, große Zimmer mit einem sensationellen Blick vom Bett aus auf den Fjord. Das Abendessen ist lecker und mit einem Gläschen alkoholfreiem Wein runden wir den Genuss ab. Es ist zur Zeit wegen Corona verboten Alkohol auszuschenken. Leber und Geldbeutel sagen DANKE …

Ich erinnere mich, dass ich früher an Heilig Abend immer, gefühlt stundenlang, mit meinem Papa durch den Wald spazieren gehen musste. Ich fand das ziemlich doof, weil ich doch viel lieber gesehen hätte, wie das Christkind kommt und den Baum schmückt und die Geschenke bringt. Leider habe ich deshalb auch immer nur den Rockzipfel von Christkinds Kleid gesehen. Zumindest hat ihn meine Mama gesehen und ich glaubte ihr das. An diesem Heilig Abend sollte es wieder in den Wald gehen …

Wir haben eine Snowmobile Tour gebucht. Ein Fahrer holt uns gegen Mittag ab und wir fahren durch die wunderschön verschneite Landschaft. Ich finde ja, dass er für die Verhältnisse einen heißen Reifen fährt und hoffe mal schwer, dass der „Liebe Gott“ auch dieses Mal seine Hand über uns hält und es schon gut gehen wird. 

Am Zielort angekommen, stehen schon eine Reihe Snowmobile bereit und wir werden in eine Hütte befördert, in der wir allerlei warmen Anziehkram bekommen. Es werden dicke Overalls, die wir über die Skiunterwäsche, Jeans und Skihose drüber ziehen sollen, verteilt. Handschuhe, Helme und dicke Stiefel gehören auch dazu. Es ist uns warm … wen wundert … und es geht dann auch gleich los. In einer kurzen Einführung  wird uns erklärt, dass wir am Lenker rechts Gas geben und links bremsen sollen. Und der Hintermann, in dem Falle Harald, soll sich schön festhalten. Und schon geht es los. Es macht Spaß durch den verschneiten Wald und über weite Felder bergauf und bergab zu fahren. Um die Kurven herum muss man ganz schön fest lenken, was wahrscheinlich mit mehr Schwung bzw. Tempo leichter wäre, aber der Vordermann verhindert. Mindestens 10 Meter soll man Abstand halten. Und plötzlich stehen alle. Irgendwie sieht es komisch aus. Links in einem vermeintlichen kleinen Flussbett liegt ein Snowmobile. Uups – hat da jemand nicht die Kurve bekommen? 

Es ist wie es ist eigentlich alles ganz ungefährlich, aber wenn man nicht aufpasst, kann eben immer was passieren. Eine junges Mädchen, mit ihrer Mama hinten drauf, hat irgendwie nicht aufgepasst und ist statt geradeaus links gefahren und im Graben gelandet. Sie hatte einen kleinen Schock und war sehr betrübt … Zum Glück ist ihr und ihrer Mama bis auf den Schreck, nichts weiter passiert. Unser Guide kann das Snowmobile mithilfe ein paar jungen Männern aus unserer Gruppe hochziehen, um dann festzustellen, dass es zwar anspringt aber ein paar Teile abgebrochen sind und es somit nicht mehr fahrtüchtig ist. 

Vielleicht passiert das öfters, jedenfalls fährt er weg und ist nach kürzester Zeit mit einem zweiten, neuen Mobile wieder da und die Tour kann weitergehen. Es macht saumäßig Spaß und Harald ist so nett und verzichtetl nach der Hälfte der Fahrzeit auf den Tausch. Als ich mich dann richtig vertraut gemacht hatte mit dem Teil, war die Tour aber leider schon wieder vorbei. Wie schnell doch 2 Stunden vergehen können. Wenn man bedenkt wie lange 2 Stunden im Stau sind und wie nervenzehrend jede Minute dann empfunden wird, beweist sich einmal mehr, wie selektiv wir in unserer Wahrnehmung sind. Wir essen noch gemeinsam eine deftige Gemüsesuppe in einem Zelt und dann geht es auch wieder in Richtung Hotel. 

Der Heilige Abend verläuft ruhig, sehr ruhig, es gibt ein nettes Essen an schön gedeckten Tischen und wir lassen den Abend gemütlich ausklingen. Die Panoramafenster in unserem Zimmer lassen wir offen, also ohne einen Vorhang zuzumachen, damit wir evtl. Polarlichter sehen können. Ich strenge mich wirklich an, kann aber nichts sehen. Immer wieder wache ich nächtens auf und hoffe einen grünen Lichtschimmer zu sehen. Ich hatte mir schon die Fensterkonstruktion genau angesehen und auch den Hebel gefunden wie man das Ausstellfenster weit aufmachen kann. Offensichtlich sind die Fenster hier mit einer Sperre versehen, sodass man lediglich einen Lüftungsschlitz öffnen kann. Die Kamera ist auf dem Stativ mit den entsprechenden Einstellungen, es ist alles vorbereitet … Aber nix zu sehen. Schade. Die Aurora App sagt aber auch, dass die Wahrscheinlichkeit relativ gering ist, jedoch die nächste Nacht bessere Chancen bietet. 

Am nächsten Tag haben wir für 21 Uhr einen „Nordlights Walk“ gebucht. Im Hotel bekommen wir warme Overalls, Mützen, Schuhe, Handschuhe, Stirnlampe – also alles was man so braucht. Für arktische Verhältnisse ausgestattet, starten wir mit einem kleinen Spaziergang in straffem Tempo zu einem Aussichtspunkt oberhalb des Hotels. Dort liegt ein zugefrorener See mit einer offenen Hütte, in der Feuer gemacht wird und wir uns aufwärmen können. Es sind mittlerweile -17° und trotz aller warmer Klamotten werden die Hände schnell kalt. 

Wir stehen mitten im Schnee und in der Ferne wabert da etwas am Himmel, was nicht unbedingt wie eine Wolke aussieht, aber auch nicht wie ein Polarlicht, jedenfalls nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe, bzw. von vielen Fotos kenne. Jetzt hatte ich ja so im Spaß immer gesagt, dass ich eigentlich keine Polarlichter sehen muss aber unbedingt fotografieren will. Dass das jetzt genauso kommt, hätte ich nicht wirklich erwartet – wenn auch schon verschiedentlich davon berichtet wurde, dass man die Polarlichter oft mit dem bloßen Auge nicht sehen kann, sie jedoch auf dem Foto sichtbar werden. Tatsächlich sind diese wabernden Schleier am Himmel die Polarlichter. Wenn sie nicht so ganz intensiv sind, nimmt man sie mit dem bloßen Auge kaum wahr. Durch eine längere Belichtungszeit von circa 6 Sekunden sieht man dann plötzlich auf dem Foto einen deutlichen grünen Schleier der am Himmel steht. Es ist beeindruckend und ich kann kaum aufhören, ein Bild nach dem anderen zu machen. 

Ehe wir uns umschauen ist es weit nach Mitternacht und plötzlich sind auch die Schleier nicht mehr da. Alle müde – oder was? Scheint so. Mit einer guten Ausbeute an Fotos gehen wir nach Hause, tauen unter der Dusche die reichlich kalten Füße auf und fallen todmüde ins Bett. Kleiner Tipp am Rande: Wärmepads für die Handschuhe sind in diesem Fall sehr hilfreich. Ich hätte auch für die Schuhe welche dabei gehabt, wollte aber die Schuhe nicht ausziehen, weil man da so schwer wieder reinkommt. Beim nächsten Mal weiß ich es dann besser und packe die Pads gleich im Hotel in die Schuhe, bevor ich sie anziehe. Die Pads halten bis zu 10 Stunden die Wärme. 

Am nächsten Morgen müssen wir schon bald aufstehen, da es heute weitergeht zur nächsten Destination. Gefühlt stehen wir hier immer schon sehr bald auf, denn es ist immer noch so dunkel … Da spielt uns unser Gefühl für Dunkelheit und Tageszeiten schon ordentliche Streiche. Auch am Nachmittag gegen 15 Uhr ist es stockfinster und wir denken so: „Ach, ist ja schon dunkel, noch ein bisschen was zu Abend essen und dann ab in die Heia.“ Nur der Blick auf die Uhr sagt dann: „Was willst du denn jetzt im Bett?“ Also für ein paar Tage ist es ganz interessant diesen anderen Tag – Nacht Rhythmus zu erleben, aber ob ich das aushalten würde hier zu leben, das bezweifle ich und bin voller Hochachtung für die Menschen hier, die wirklich fast 3 Monate im Dunklen und mindestens 6 Monate im Winter leben. Und dann folgen 3 Monate ohne Nacht!

Weiter geht’s … Wir fahren nach Tromsø und werden dort von unserem neuen Fahrer abgeholt. Heute geht es weiter in den Norden hinauf. Wir fahren durch eine wunderbare Schneelandschaft, vorbei an vielen Fjorden und vielen liebevoll, weihnachtlich, geschmückten Häusern, die sich mit vielen Lichtlein rund ums Haus das weihnachtliche Leuchten nach Hause holen. Es ist irgendwie nett und nicht kitschig. Nach gut drei Stunden erreichen wir einen kleinen Anlegesteg, an dem uns schon der Besitzer unseres nächsten Hotel erwartet. Er hat ein großes Schlauchboot mit Kuchenbude (ein Zelt das über die offenen Teile eines Bootes gespannt wird. … mehr Info) und wir hieven uns und unser Gepäck in Eis und Schnee darauf. Mit schlappen 225 PS geht es dann wie im Speedboot für ca. 10 Minuten über den Fjord auf die Insel Uløybukt. Dort fühlt man sich ein bisschen wie „in the middle of nowhere“. Es ist ein lustiges Hotel. Drei Bungalows mit jeweils zwei Zimmer stehen separat und es gibt ein paar Zimmer im Haupthaus. Wir haben ein Zimmer in einem der Bungalows oder Hütten wie man hier sagt. Ausgestattet sind die Zimmer sehr modern und geschmackvoll, wenn es uns auch an einem Schrank mangelt, aber das weiß man ja, dass das mittlerweile überbewertet wird, denn auch die größeren Hotels in den Städten haben oft nur noch eine kleine Kleiderstange. 

Auch hier haben wir wieder ein riesiges Fenster, so dass man vom Bett aus den nächtlichen Himmel beobachten kann. Als ein immer neugieriger Mensch muss ich da auch in der Nacht immer mal wieder einen Blick hinaus werfen. Gegen halb zwei blinzle ich und was sehe ich da? Tatsächlich große, hellgrüne, wabernde Lichter am Himmel. Ich springe jetzt doch aus dem Bett und versuche mit der Kamera ein paar Lichter einzufangen. So toll … Ich kann mich aber dann doch nicht aufschwingen mich nochmal in meine drei Hosen und drei Pullis zu werfen und hinaus zugehen. 

Das Hotel – eigentlich eine Lodge – heißt „Arctic Panorama Lodge“ und wird von einem Ehepaar geführt. Es ist alles ganz nett eingerichtet und man gibt sich Mühe, dass sich die Gäste wie zuhause fühlen. Uns war es im Zimmer etwas zu kalt, man brachte uns deshalb sofort einen kleinen Heizlüfter. Etwas befremdlich fanden wir erst, dass man die Schuhe in  der Lobby und im Restaurant ausziehen soll. Aber wenn alle mit den nassen Schuhen überall rumlaufen, wird es erstens ziemlich rutschig und zweiten ziemlich schnell schmutzig, also macht das schon ein bisschen Sinn. Es stehen auch Hausschuhe zur Verfügung. Es wurde an den drei Tagen sehr traditionelles Essen serviert. Alles sehr deftig, aber geschmacklich gut. Es gibt ein ordentliches WLAN, auch in den Zimmern ausserhalb des Haupthauses. Man ist halt sehr abgeschieden hier. Es gibt auch keinen Ort in Laufnähe und es ist ohnehin alles sehr verschneit augenblicklich. 

Am nächsten Morgen brechen wir zum „Whalewatching“ auf. Zusammen mit den anderen Gästen sind wir 12 Personen und werden mit Kleinbussen zum Anlegesteg gebracht, den wir ja schon von unserer Ankunft kennen. Dort wartet bereits ein 54 Fuß langes Motorboot auf uns. Es ist eine schöne Motorjacht, also wenn man bei Motorbooten von schön reden kann … ;)) mit einem warmen Salon und einer Flybridge mit Kuchenbude. Man kann vorne auf dem Deck sitzen und auf das Meer hinaussehen, was natürlich für die Fahrt zu kalt ist, aber zum fotografieren und beobachten durchaus praktisch, wenn auch eisekalt. Es gibt Kaffee und Getränke und alles ist sehr komfortabel. 

Es sind nur wenige Monate im Jahr, dass sich hier in den Fjorden Wale tummeln und ab Ende Januar ziehen sie dann weiter. Unser Skipper weiß wo er hinfahren muss und nach ca. 1,5 Stunden treffen wir auf mehrere Boote die aus dem selben Grund hier sind wie wir. Man muss genau hinsehen, dass man die Schwanzflossen sieht, wie sie aus dem Wasser auftauchen. Manchmal sieht man eine Wasserfontaine aus dem Meer hochspritzen – ein untrügliches Zeichen, dass da ein Wal mal „Luft ablässt“. Es ist schon aufregend, wenn auch ziemlich schwierig zu fotografieren. Man kann lange durch die Kamera sehen und hoffen, dass sich jetzt gleich in dem gewählten Bildausschnitt was tut. Natürlich passiert nichts, solange man die Kamera „am Anschlag“ hat, sobald man sie absetzt und seinen Blick schweifen lässt, taucht hier und da wieder eine Flosse auf, aber bis ich die Kamera in die richtige Position gebracht habe, fokussiert habe und abdrücken will ist der Wal auch schon wieder abgetaucht. Ein oder zwei Fotos sind halbwegs gelungen, aber alle anderen Bilder trage ich jetzt in meiner Erinnerung. 

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2 Kommentare

  1. Hallo Regine
    habe gerade Deine Reisebeschreibung über Norwegen gelesen.
    Flott geschrieben! Und mit Mutti-Zitaten. 🙂
    Wann geht’s weiter?
    Freue mich schon auf Eure Tromsö Erlebnisse.
    Ich hoffe Ihr seid auch gut und gesund ins neue Jahr gekommen.
    Klaus

    PS: Für uns war das Hundeschlittenfahren im Riesa NP das Highlight. Tipp Hasselbach Husky.
    Agnes hat die gesamte zeit den/die Musher gegeben

    • Hallo Klaus,

      ja wir sind gut ins Neue Jahr gekommen und mit Elan gestartet. Danke für deinen Kommentar. Tromsø ist nun auch online … Viele Spaß beim lesen.
      Liebe Grüße

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