So schön es im Hotel war, wir müssen/wollen weiterfahren. Zunächst beabsichtigen wir das „Ende der Welt“ zu sehen. So hatte ich doch mal versprochen, ich würde mit Harald bis ans Ende der Welt gehen. Voilá – here we are … Taouz heißt die Endstation. Es ist der letzte Ort vor der Wüste und unser Navi zeigt, dass es hier kein Weiterkommen mehr gibt. Post mit Bank und ein verlassenes Restaurant sind die letzten Reliquien der Zivilisation. Und dann kommt NICHTS …
Ich wende und plötzlich taucht ein Mann neben dem Auto auf, ich bin ja sowas von erschrocken. Wenn ich mit allem gerechnet hätte, aber nicht mit einem Menschen in so einer Gott/Allah verlassenen Gegend. Ist nix passiert und alles gut – eben nur dieser Mensch, mit dem man hier nicht mehr rechnet.
Aller guten Dinge sind sieben
Zurück auf der Straße tuckern wir Richtung Zagora. Wir werden nicht den ganzen Weg schaffen und wir haben ja Zeit. So steuern wir einen Campingplatz in Tazzarine an. (Camping Amasttou). Man sollte ja immer stutzig werden, wenn schon mal gar kein Schild an der Straße steht. Wir rumpeln den holprigen Weg entlang, bis die Navi-Tante sagt, dass unser Ziel erreicht ist. Dieser Platz hat Corona nicht überlebt. Da erinnert nichts mehr an einen Campingplatz. Aber gleich nebenan soll ja ein weiterer sein. Ich wende auf dem „Teller“ und wir steuern die nächste Bleibe an. Riesig groß ist „Village Touristique Bougafer“ – es ist nur weder eine Menschenseele noch ein anderes Womo zu sehen. Sieht nicht aus, als wenn da was wäre. Also weiter … da war doch ein Schild? Ok, wir fahren weiter. Da, rechts ein Schild und links geht’s rein. Der Wegweiser gibt jetzt nicht so viel her, aber könnte sein … Die Straße wird enger und holpriger und dann sage ich mal wieder: „Nein, bevor wir stecken bleiben, lieber umdrehen.“ Der nächste Platz auf der Hauptstraße erscheint uns zu weit in die falsche Richtung.
Wir fahren zurück nach Tazzarine und von dort aus Richtung N’kob. Zielstrebig folgen wir unserem Navi und stehen vor einer Baustelle. Ok – es gibt ein Schild, dass die „Kasbah Baha -Baha“ ausweist. Wir folgen, bis – ja bis mal wieder die Straße so eng … ihr wisst wie es weiter geht. Wenden und zurück, anhalten den nächsten Platz aussuchen. Ahh, es ist gar nicht weit, vielleicht ein paar hundert Meter. Das Tor ist etwas eng von „Camping Quad-jou“, aber wir passen durch. Keiner da. Wir finden den „berühmten Stuhl“ und dort sitzt auch tatsächlich ein Mann. Camping for one Night?? Yes, Yes – er würde den Chef rufen und der müsse dann mal nachsehen, ob noch ein Plätzchen für uns frei wäre. Wir fühlen uns ein bisschen auf den Arm genommen, in Anbetracht der Tatsache, dass der Laden leer ist. Und da kommt auch schon der Chef, schlendert in eine Tür, verweilt dort und kommt zurück, mit der freudigen Botschaft, ja da wäre was frei. Ahh – wir brechen in Hurrarufe aus … ;)) meine Frage: „How much?“, beantwortet er und ich denke, da habe ich mich verhört. Mein Ohr ist von der letzten Erkältung immer noch ein bisschen zu und manchmal habe ich wirklich Hörprobleme. 150 MAD pro Person. Häh, wir zahlen sonst höchstens 100 MAD für alles mit Auto und Strom und warmen Duschen. Nein, Danke. Das ist so frech, dass selbst eine Verhandlung für uns nicht infrage kommt. Außerdem muss man bei sowas nicht handeln. Wenn ich auf dem Markt oder im Souk kaufe o.k. Aber nicht hier.
Also – weiter! Wir sahen im Vorbeifahren ein Schild, da fahren wir jetzt hin und das wird richtig gut, versuchen wir uns die Suche schönzureden. Es geht ca. 5 km Schotterstraße entlang und dann erreichen wir „Riad Auberge Bassou“. Eine freundliche Frau springt aus dem Gebäude und sie kann auch ein wenig Englisch. Wie schön. Es steht noch ein holländisches LKW-Womo auf dem Platz. Die Duschen seien zwar kaputt (mal was ganz was Neues …) aber! Wir könnten in einem der Zimmer duschen. Und das war fein. Wir bekamen auch noch was zu Abendessen, wenn auch wieder Tajine, dafür aber die bisher Beste der Reise und als Nachtisch gab es Apfelküchlein. Die waren sensationell. Es kam noch eine Gruppe von Motorradfahrern, die dort in den Zimmern übernachteten und die Frau war ordentlich im Stress alle satt zu bekommen. Rundum war das ein schöner Aufenthalt und wenn die ewige Sucherei dramatisch klingt, so hat sie sich zum einen gelohnt und zum anderen war es jetzt nicht so schlimm. Der Weg ist das Ziel. Und selten, dass es mit dem ersten Platz klappt. So ist unserer Erfahrung. Wie oft fahren wir wieder, weil es einfach nicht passt oder gar kein Platz vorhanden ist. Und das ist nicht nur so in Marokko, das ist uns bisher in allen Ländern, die wir mit dem Womo bereist haben, so ergangen. Abgesehen davon, dass wildes Campen in Marokko nicht erlaubt ist und wir bisher auch keinen genialen Spot gefunden haben, könnten wir im Notfall immer noch irgendwo, z.B. an einer Tankstelle oder bei einem Hotel stehen bleiben.
Frisch und munter fahren wir am nächsten Morgen gen Erg Chigaga. Die nächste Wüste. Erg Chigaga sei viel größer als Erg Chebbi und auch höher. Man kann jedoch nicht so nah hinfahren und müsse mit einem 4×4 o.ä. ca. 40 km über Pisten hineinfahren. Mal sehen …
Unterwegs artikulieren wir beide das untrügliche Gefühl, dass die Klimaanlage entweder von den Aussentemperaturen von 30-35° überfordert zu sein scheint oder schlicht und ergreifend nicht funktioniert. In Griechenland war es auch warm und da hat sie doch gekühlt … ??? Wir probieren alle Drehknöpfe und Schalter aus und es passiert – nix. Die Frau diagnostiziert pragmatisch: „Da wird halt das Kühlmittel fehlen.“ Nichtsahnend wollte ich schon vorschlagen, dass der Mann den Füllstand prüft und wir dann an der nächsten Tanke was kaufen und nachfüllen. So wie man das mit allen anderen Flüssigkeiten auch macht. Nur handelt es sich bei den Kühlmitteln nicht um eine Flüssigkeit, sondern um Gas. Es könnte aber auch was anderes sein … wir könnten ja mal in eine Werkstatt fahren. Die Suche bei Google bringt keinen Treffer. Es muss ja nicht unbedingt eine Fiat-Vertragswerkstat sein. Ein Toyota oder Mercedes Partner reicht auch. Wir halten am Wegesrand Ausschau. Lange Straßen mit viel Zeugs aber keine Werkstätten und auch keine blinkernden Autohäuser aus Stahl und Glas. Wir kommen nach Tamegroute und fahren sehr langsam. Da fällt mir plötzlich das Schild des Toyota Vertragspartners auf. Wollen wir? Sollen wir? Klar, nichts wie rein.
Wir steigen aus und der Chef kommt auf uns zu. Wir versuchen das Problem in Englisch zu schildern und ernten ungläubige, besser ahnungslose Gesten. Da fällt mir die Sache mit der Übersetzungsapp ein. Gut, dass ich das Wörterbuch „Französisch“ offline runtergeladen hatte. Ich spreche unser Anliegen ins Handy, ebenso meine Vermutung mit dem fehlenden Kühlmittel. Ahh, jetzt klappt das mit der Verständigung. Leider nur in eine Richtung, weil dessen Französisch offensichtlich so von Dialekt oder Ähnlichem durchsetzt ist, dass meine App ratlos ist. Aber egal.
Im Nu sind drei weitere Jungs da. Man bedeutet mir die Motorhaube zu öffnen. Und schon zieht er einen Schraubenzieher aus der Hosentasche und demontiert im Motorraum das eine oder andere Teil. Ich habe das Gefühl, der weiß was er tut und wo er hinlangen muss. Die anderen Jungs heben ihr Handy ans Ohr und holen, dem Augenschein nach zu urteilen, Rat von Kollegen ein. Ein weiterer Monteur wird herbeigerufen und der kommt mit einem kleinen Köfferchen in dem sich ein Manometer und alle möglichen Schläuche befinden. Man schließt die Schläuche an und zeigt uns dann, nachdem die Finger im Motorraum an der entsprechenden Stelle gefühlt haben (Ich frage mich, zu was brauchten sie das Gerät? Macht wahrscheinlich einen professionellen Eindruck.) einen Finger mit Flüssigkeit drauf. Und was die Frau schon lange wusste, wird hier offiziell bestätig, das Kühlmittel fehlt, bzw. scheint ausgetreten zu sein. Zu fragen warum und wieso, lasse ich mal lieber bleiben. Und frage satt dessen: „réparation?“ „Oui, Oui, gaz.“ Und er bedeutet, dass er das auch hätte und es so ungefähr eine halbe Stunde bis Stunde dauern wird. Ok – dann warten wir mal. Einer der Jungs schwingt sich mit einem Rucksack auf sein Moped und fährt weg. Die Lage beruhigt sich wieder in dem Laden, wir Ausländer sind jetzt nicht mehr so interessant. Wir warten … Da kommt der auf dem Moped zurück und hat in dem Rucksack eine türkisfarbene Gasflasche. Jetzt, wo ich sehe zu welchem Zweck der Rucksack dient, gehe ich davon aus, dass es ein maßgeschneiderter Gasflaschentransportrucksack ist.
So, Materialpause beendet und alle kommen wieder. Dass der Motorraum so viele Hände und Köpfe verträgt konnte ich mir bislang nicht vorstellen. Jetzt erklärt sich auch der Verwendungszweck des Gerätes mit den Schläuchen, man braucht es um Gas einzufüllen und dann abzulesen, wieviel bar Druck aufgebaut wurden. Also nix mit Füllstand messen und reinschütten … (Hausfrau wieder …) Ich soll mal den Motor starten und ein wenig Gas geben. Und siehe da, wie von Zauberhand, da kommt Kühlschranktemperatur aus der Lüftung. Jaa, so kennen und lieben wir das. Guter Mann, gute Werkstatt – nochmal vielen Dank. Auf dem Rückweg hupen wir nochmal und winken. Sie geht immer noch. Ein Segen ist das, es war ja schon schweißtreibend warm im Auto. Wir fragen was wir zu bezahlen hätten und er malt auf die Scheibe für das Gas – 2 Ltr. 500 MAD und für die Arbeitszeit (mir bleibt kurz der Atem stecken, 5 Jungs eine halbe Stunden …) nochmal 200 MAD. Ok das ist fair. 700 MAD, was 70 Euro entspricht und wir geben noch ein Trinkgeld dazu. Für uns passt das. Ich denke für die Werkstatt auch.
Und weitergeht’s. Bis nach M’hamid. Dort laufen wir den angegebenen Campingplatz an und stellen fest – ja gut wie immer – gibt es nicht mehr. Aber – nebendran ist auch noch einer. Nehmen wir den. Es ist ein großer Platz und es stehen schon einige Fahrzeuge dort. Es gibt dort alles, Restaurant, Bar, Duschen warm, WC, Ent- und Versorgung. „Auberge El Khaima“. Der Besitzer ist freundlich wenn auch ein Schlitzohr. Wir fragen nach Ausflügen in die Wüste. Er kann uns alles mögliche anbieten und letztendlich entscheiden wir uns für einen Tag Wüste mit Fahrer in einem 4×4 Jeep, Lunch und Sunset und dann wieder heim. Gut, dass wir uns den Preis und alle Leistungen haben schriftlich geben lassen, beim Zahlen konnte er sich da nicht mehr so genau dran erinnern und wollte natürlich mehr. Also alles aufschreiben lassen …
Am nächsten Morgen holt uns der Fahrer pünktlich um 10:30 Uhr ab und wir starten Richtung Erg Chegaga. Es ist eine schöne Fahrt auf Piste und querfeldein, so sieht es jedenfalls für mich aus. Es rumpelt und scheppert und nach wenigen Minuten ist alles voller feinem Sand. Die unendliche Weite, das Nichts, die Farben – es beeindruckt und berührt mich tief. Der Mensch kommt sich plötzlich so klein und unwichtig vor. Die wenigen Bäume sind erhaben und stehen dort alleine in großer Weite. Es ist dunstig fast wie Nebel, das macht es zeitweise richtig gespenstisch. Der Fahrer fährst schwungwoll in die Sandfelder und ich denke mir, ja nicht stehenbleiben immer weiter. Das wäre blöd in so einem Sandfeld stecken zu bleiben nur weil gebremst wurde. Wir machen einen kurzen Stop bei einer Oase. Dort sieht man genau wie aus dem Boden Wasser quillt – sieht interessant aus.
Es ist warm und windig, beim Essen knirscht jeder Bissen, aber gut, dafür ist man in der Wüste. Wir ruhen noch ein wenig aus und ich finde, es ist eine schöne Stimmung. Die Franzosen haben sich auf den Bänken zu einem kleinen Mittagsschläfchen verteilt und warten, dass es vier wird, weil sie dann eine Dünentour mit Buggys machen wollen. Auch schön …
Wir starten wieder und fahren ein bisschen auf die Dünen. Unser Fahrer war sehr umsichtig und hat uns gut und sicher hierher gebracht. Aber jetzt muss er uns doch mal zeigen was er so drauf hat. Der Jeep fährt schräg zum Hang die Düne rauf und ich hoffe, dass die Karre nicht umkippt oder stecken bleibt und an der nächsten Kante saust er mit Wumms, genauso wie man eine Welle nimmt, unten leicht schräg, wieder runter. Der Motor heult auf und zumindest hat der Fahrer viel Spaß. Es kam etwas unvermittelt, sonst hätte ich da wahrscheinlich auch mehr Spaß gehabt. Auf dem Rückweg ist wieder alles normal und anständig und wir fahren zu dem Gebiet mit den kleinen Dünen nach Erg Labidlia. Dort ist Sunset geplant. Das Camp ist sehr einfach. Nach einer Weile bekommen wir Tee und Erdnüsse, die es allerorten gibt und dann senkt sich die Sonne langsam. Ich steige auf die Dünen hinauf und mache ein paar Fotos. Je tiefer die Sonne steht, desto schöner kommen die Strukturen des Sandes zur Geltung. Und plötzlich, so wie ganz oft, ist die Sonne zwar noch nicht untergegangen aber in einem Dunstschleier über dem Horizont verschwunden. Und es wird schlagartig dunkler und dämmrig.
Der Mond ist bereits aufgegangen und wir machen uns auf die Heimreise. Die Sicht ist diffus und plötzlich ist da vor uns so eine kleine Minidüne und eine Abrisskante, die der Fahrer so doch nicht gesehen und eingeschätzt hat. Die Karre wackelt ordentlich und gibt dann einen Würgelaut von sich und ist abgestorben. Ich denke, oh je jetzt sitzen wir fest. Der Fahrer meint: „Don’t worry. No Problem.“, lässt den Motor an und gibt Gas – Vollgas. Wir machen schnell die Fenster zu, denn hinten spritzt eine gigangtische Sandwolke raus und es tut sich: NICHTS. Wir sitzen fest – ich denke es nicht nur, es ist so. Er versucht es vorwärts, rückwärts, mit Ruck und ohne, Sperrdifferential vorne und hinten rein und so wühlen wir uns systematisch immer tiefer in den Sand. Und ich weiß, dass das sehr schnell geht und du siehst vom Reifen nichts mehr. Zum Glück kann ich in der Ferne die Lichter der Stadt erkennen. Ich überlege, ob ich schieben soll oder heimlaufen oder telefonieren und warte dann doch mal ab. Irgendwie ist es ja nicht so ganz mein Problem, wenn ich auch schwer davon betroffen. Der Fahrer steigt aus, wirft ein paar fachmännische oder unfachmännische? Blicke um sich und startet einen erneuten Versuch. Wieder NICHTS. Er steigt wieder aus, wiederholt seine Worte, dass alles kein Problem sei und fängt dieses Mal das buddeln an. Na endlich … Er buddelt und buddelt und dann ein erneuter Versuch. Das Auto ruckt, er lässt die Kupplung paarmal schnalzen und tatsächlich bewährt sich die Taktik der Bocksprünge mit der Kupplung und wir hüpfen aus dem Loch raus und weiter geht die Fahrt. Na, da haben wir nochmal Glück gehabt. Ich gehe jetzt nicht davon aus, dass diese Aktion zum Animationsprogramm gehört und jeden Tag so abgezogen wird.
Wir kommen im Dunklen bei unserem Womo an, dass den ganzen Tag brav dem Wind getrotzt hat. Das Wasser ist brudelwarm, so als wenn wir den Boiler angehabt hätten und alles, aber wirklich alles ist von einer feinen Sandschicht überzogen, obwohl alle Fenster und Luken ordentlich verschlossen waren. „Wer in die Wüste fährt, kann was putzen …!“
Am nächsten Morgen, gibt es die bereits erwähnte Diskussion beim Zahlen, die Harald aber schnell aus dem Weg räumen kann. Der kleine Hinweis, dass wir auch zum Dorfchef gehen könnten, hilft der Erinnerung des Campingplatzbetreibers dann schnell wieder auf die Sprünge.
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